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Dresden & Ambras. Kunstkammerschätze der Renaissance.

Hg. Sabine Haag. Katalog, Kunsthistorisches Museum Wien 2012.

24 x 28 cm, 239 Seiten, zahlr. Farbtafeln u. Abb., pb.

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Im 16. Jh. entstanden an den europäischen Höfen die ersten universalen Sammlungen, die so genannten »Kunstkammern«, aus denen oftmals dann unsere heutigen Museen hervorgegangen sind. In Dresden begründete August von Sachsen seine Kunstkammer um 1560, in Schloss Ambras war es Ferdinand II., der hier sein privates Museum unterhielt. Das schöne Katalogbuch führt die beiden Sammlungen zusammen: es präsentiert nicht allein die schönsten Prunkstücke aus den beiden Sammlungen, sondern stellt indirekt auch die beiden Fürsten und Sammlerpersönlichkeiten einander gegenüber. Die fantastischen Exponate, die hier in opulenten Aufnahmen erscheinen, sind kunsthandwerklich von allererster Güte und aus den edelsten Materialien gefertigt. Ob Gold, Silber oder Elfenbein, ob Rüstung, Schmuck oder Tafelgeschirr - feinstes Kunsthandwerk vergangener Zeiten, zum Staunen und Schwelgen!