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Hellenismus. Eine Welt im Umbruch.

Von Hans-Ulrich Cain. Stuttgart 2012.

21 x 28 cm, 128 Seiten, 100 Abb. in Farbe, geb.

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334 v. Chr.: Alexander der Große zieht gegen die Perser in den Krieg. Nur 11 Jahre später ist er tot. Er hinterließ ein Reich von gigantischen Ausmaßen - aber keinen Erben. Mächtige Dynastien sollten von nun an um die Vorherrschaft im östlichen Mittelmeerraum kämpfen. Der Hellenismus - die Zeit von Alexander dem Großen bis zum Tod Kleopatras - war eine Zeit voller Umbrüche, eine Geschichte vom Zusammentreffen der Kulturen. Griechische und orientalische Kultur vermischten sich, Wissenschaft, Literatur, Kunst und Philosophie blüht auf, Mathematik, Geografie und Technik feierten bahnbrechende Errungenschaften. Namhafte Wissenschaftler stellen den Hellenismus in diesem Band von einer neuen Seite dar: Nicht die Ereignisgeschichte steht im Mittelpunkt, sondern die spannenden Entwicklungen in Gesellschaft, Kultur, Herrschaft und Militär, Wissenschaft und Religion.