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Collier »Goldkugel«.

Schmuckreplik, vergoldet.

Länge 45 cm, etwa 120 g, 24er Vergoldung.

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Der schöne Halsschmuck kommt aus Kolumbien und wird dort in Lizenz des Goldmuseums von Bogotá in einem kleinen Handwerksbetrieb angefertigt. Das Goldmuseum ist eine magische Schatzkammer mit einer prägnanten Sammlung kunst- und kulturhistorisch wertvoller Fundstücke der präkolumbischen Kulturen, welche Conquista, Plünderung und Barbarei glücklicher Weise überstanden haben. Hierher stammen die Originale der bezaubernden und wirkungsvollen Schmuckrepliken - sie sind teilweise bis zu 3000 Jahre alt und wurden überwiegend in so genannten »Schacht-Nischen-Gräbern« gefunden. Jedes erzählt seine eigene Geschichte vom verheißungsvollen »El Dorado«, jedes bildet ein kleines Stück Geschichte der indianischen Ureinwohner Amerikas ab. Allen gemeinsam ist der angenehme warme Goldschimmer, der als göttliches Element die alles Leben spendende Sonne bedeutet und dem Träger Energie, Gesundheit und Glück bringen sollte. Die matte Oberfläche, welche den ganz besonderen Reiz der Schmuckstücke ausmacht, steht für die Vorstellung, dass die Sonnenwärme nicht abgestrahlt, sondern gespeichert und dem Träger des Schmuckstückes als geladene Energie zur Verfügung stehe. Die Repliken sind mittels Wachs von den Originalen abgenommen und, ebenfalls in Übereinstimmung mit dem Original, in matt schimmernde, 24-karätige Vergoldung gefasst. Die Legierung wurde galvanisch/elekrolytisch vorgenommen und wirkt in Verbindung mit der speziell entwickelten Grundlegierung nicht allergen. Das Collier besteht aus 25 ziselierten Goldkugeln (Symbol der Sonne) und 26 kleinen Goldscheiben.