0 0

Murano-Armband »Farben des Meeres«.

In Murano handgeformte Perlen. Exklusiv bei uns!

21 cm, Perle Ø 1 cm, 45 g, Muranoglas, 24 Karat Blattgoldauflage, Magnetkugelschließe.

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Ausverkauft
Versand-Nr. 1043870
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Dieses Murano Armband wird Sie beeindrucken! In wunderbar schillernden Farben in Grün und Blau und viel Gold können Sie sich perfekt mit diesem Perlenarmband zu einem besonderen Anlass schmücken! Und Sie legen das Armband auch dank eines Magnetverschlusses (vergoldetes 925er Sterlingsilber) ganz einfach mit einer Hand um Ihr Handgelenk. Wir haben dieses Murano Armband sowie Colliers und weiteren Armschmuck in einer kleinen Manufaktur auf Murano für Sie entdeckt. Sie erhalten selbstverständlich ein entsprechendes Echtheitszeritifikat. Schmuck aus Murano ist ja etwas sehr Besonderes und immer hochwertig, denn die Glaskünstler in Italien sind weltberühmt für ihre Luxusprodukte. Murano, die Inselgruppe in der Lagune vor Venedigs Altstadt, gilt als Wiege der mitteleuropäischen Glasherstellung. In den geschichtlichen Akten findet sich der älteste Beleg aus dem Jahr 982. Solange also wird offenbar bereits in Venedig Glas hergestellt, was viele Jahrhunderte lang ein überaus wertvolles Material war und zumeist nur in Adelshäusern zu finden war. Anfangs waren die ersten Glasbläser in Venedig aktiv, aber 1295 zogen sie um auf die Insel Murano. Das hatte einen guten Grund: den Brandschutz. Da die Glashütten mit extrem hohen Feuertemperaturen und offenen Flammen arbeiten, war eine Auslagerung eine kluge Entscheidung, um die Stadt und ihre Bewohner vor möglichen Feuern zu schützen. Aber auch die Glasbläser selbst hatten ein Interesse daran, ihre Kunst auf einer Insel auszuüben, waren sie so doch etwas ab vom Schuss und konnten ihre geheimen Rezepturen und Techniken besser vor möglichen Nachmachern behüten. Für ihre Verschwiegenheit wurden die Glasbläser auch besonders gut bezahlt. Immerhin drohte ihnen die Todesstrafe, sollten sie ihr Wissen ausplaudern. Doch zum Ende des 16./Beginn des 17. Jahrhunderts nahmen dann doch einige Glasbläser die Rezepturen mit auf Reisen. Sie wanderten über die Alpen in andere Länder Europas, wo sie eigene Glashütten errichteten.