»Andreas Winkler fotografiert Atomkraftwerke - als Skulpturen, als Architekturen, als Teil der Landschaft, als Bestandteil europäischen Lebens. Sichtbar sind nur die unwesentlichen Partien des Ganzen: Kühltürme, Umspannstationen, Verwaltungsbauten und Straßen wie Fahrzeuge. Diese sind wiederum so alltäglich, dass allein ihr Zusammenspiel als Atomkraftwerk erkannt wird - eine klassische Konvention, visuell ein Kanon.« (R. Sachsse) (Text dt., engl., frz., Kehrer)