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Die großen Pharaonen. Vom Neuen Reich bis zur Spätzeit.

Von Susanne Martinssen-von Falck. Wiesbaden 2018.

12,5 x 20 cm, 288 S., geb.

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Der Tempel von Abu Simbel, die Totenmaske des Tutanchamun, die Pharaonen-Gräber im Tal der Könige oder die Büste der Nofretete - sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind weltberühmte Hinterlassenschaften des pharaonischen Ägypten aus der Zeit des sog. Neuen Reichs (1550-1070 v. Chr.). Besonders bekannt aus dieser Epoche sind einige der Vertreter der 18. und 19. Dynastie. Allen voran ist hier der kriegstüchtigte Thutmosis III., der militärisch erfolgreiche Ramses II., der abtrünnige Echnaton, seine Frau Nofretete bzw. ihr Sohn Tutanchamun zu nennen. Dieser Band bietet jedoch nicht nur einen Überblick über die Geschichte des Neuen Reichs, sondern spannt den Bogen bis zur Einverleibung Ägyptens in den persischen Machtbereich im 6. Jahrhundert v. Chr. Den Leser erwarten 1200 Jahre Geschichte am Nil und die Begegnung mit einer der faszinierendsten Kulturen des Altertums.