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Ich dachte, das sei mein Ende. Gespräche mit Zeitzeugen über ihre Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg.

Von Gudrun Gloth. München 2015.

13,5 x 22 cm, 304 S., 34 Abb., geb.

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»Der Mensch ist haltbar!«, lautete das lapidare Fazit eines der Interviewpartner zum Thema Zweiter Weltkrieg. Das »Tausendjährige Reich« war es zum Glück nicht. Über Jahrzehnte befragte die Journalistin Gudrun Gloth Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kunst, wie sie persönlich die Jahre bis zum Zusammenbruch des »Dritten Reiches« erlebt hatten. Einschneidend und prägend war diese Zeit für sie alle, dennoch belegen die unterschiedlichen Erzählungen, dass der Krieg für jeden von ihnen sein eigenes Gesicht hatte: als hässliche Fratze direkt an der Front oder in der noch »heilen Welt« der Heimat, bis auch diese im Feuersturm unterging. Hier erstmals in Buchform veröffentlicht, fügen sich diese individuellen Lebensberichte zu einem lebendigen Stück Zeitgeschichte. Zeitzeugen-Gespräche mit Berthold Beitz, Claus Biederstaedt, Dieter Borsche u.a.