Michailytsch erzählt als Polsunkow Geschichten gegen kleine Almosen. Er berichtet von dem Tag, an dem er fast geheiratet hätte. Es ist eine Geschichte von Bestechung, Liebe und Betrug; und von Scherzen, die sich in bitteren Ernst wandelten. Am Ende des Tages hat Polsunkow nicht nur seine Verlobte, sondern auch seine Anstellung verloren. Schuld daran ist der hinterhältige Betrüger Nikolajitsch. Doch es kommt der Tag, an dem sich Posunkow und Nikolajitsch erneut gegenüber stehen.