»Félix Vallotton, Idol meiner schlaflosen Nächte!« (Daniel Richter) »Bei Vallotton gibt es nur zwei Möglichkeiten: Man hasst oder vergöttert ihn.« (The Guardian). Endlich eine Monografie, die ganz Félix Vallottons Arbeiten auf Papier gewidmet ist. Die meisten davon sind selbstständige Zeichnungen; aber auch Skizzen und Studien für Gemälde, Grafiken und Illustrationen sind aufgenommen, um das ganze Spektrum aufzuzeigen. Das Buch vereint rund 130 Blätter - viele davon noch unpubliziert - und deckt alle Schaffensphasen Vallottons ab, von den 1880er-Jahren bis zum Spätwerk. Es thematisiert ebenso die verschiedenen Gattungen: Kohle-, Kreide-, Tusch- und Bleistiftzeichnungen, Pastelle und Aquarelle. Aktzeichnungen, Landschaftsmotive und pointierte Porträts nehmen dabei einen besonderen Platz ein. Den reichhaltigen Tafelteil ergänzen Essays über unterschiedliche Aspekte von Félix Vallottons zeichnerischem Schaffen. (Scheidegger & Spiess)