In diesen im Band präsentierten Arbeiten begegnet einen das vollständige Repertoire der seit Beginn der siebziger Jahre in Gustons Kunst wieder bildmächtig gewordenen Gegenstände wie in einer Art visuellen Autobiographie: die einfachen Objekte des Alltags, die Uhren, die Schuhe und Bücher, die Zigaretten und Aschenbecher und gelegentlich auch seine geliebten Sandwiches und Kirschen. Alle diese banalen Dinge verwandelt Gustons ironisches Auge und seine bedächtige Hand im weichen Duktus von Lithokreide und Pinsel aus der Welt des Privaten und Intimen zu einzigartigem Leben. (Text dt., engl.)