Über 300 Fotografien, die in mehr als 70 Ländern entstanden sind, erzählen von den großen Feierlichkeiten, die Buddhisten, Christen, Hindus, Moslems, Jesuiten, Taoisten, Sikhs und Juden alljährlich begehen. Jeremy Hunter nimmt den Leser mit auf eine Weltreise, in deren Verlauf er die Bedeutung, die die sakralen Feierlichkeiten für die verschiedensten Völker haben, begreifen lernt. Die farbenprächtigen und einfühlsamen Fotografien zeigen Brauchtümer und Rituale, die von der Entwicklung der modernen Zivilisation bislang unberührt blieben, wobei viele dieser Feierlichkeiten durch die Unterdrückung einzelner Völker vom Aussterben bedroht sind. Insofern haben die Aufnahmen auch dokumentarischen Charakter.