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Daniel Kehlmann. Tyll.

Von Daniel Kehlmann. Reinbek 2017.

13,5 x 21 cm, 480 S., geb.

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»Sprachtrunken, bildersatt, verzaubert habe ich den Roman von Daniel Kehlmann zugeklappt« (Denis Scheck, Druckfrisch). Ein großer Roman über eine aus den Fugen geratene Welt, über die Verwüstungen durch den Krieg und die Macht der Kunst. Ein Meisterwerk der Sprache, der Bilder und der Fantasie. Tyll Ulenspiegel - Vagant und Schausteller, Entertainer und Provokateur - wird zu Beginn des 17. Jahrhunderts in einem Dorf geboren, in dem sein Vater, ein Müller, als Magier und Welterforscher schon bald mit der Kirche in Konflikt gerät. Tyll muss fliehen, die Bäckerstochter Nele begleitet ihn. Auf seinen Wegen durch das vom Dreißigjährigen Krieg verheerte Land begegnen sie vielen kleinen Leuten und einigen der sogenannten Großen. Ihre Schicksale verbinden sich zu einem Zeitgewebe, zum Epos vom Dreißigjährigen Krieg. »Das beste Buch, das Daniel Kehlmann bislang geschrieben hat« (Volker Weidermann, Der Spiegel).