0 0

Igor Levit. Bach, Beethoven, Rzewski. 3 CDs.

2015.

3 CDs, 3 Std. 11 Min., DDD.

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten


Lieferbar, nur noch wenig Artikel verfügbar
Versand-Nr. 1310968
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Schon mit seinen ersten beiden Veröffentlichungen bei Sony Classical setzte Igor Levit Ausrufzeichen. Für sein neues Album war ihm kein Gipfel der Klavierliteratur zu hoch. Gleich drei der anspruchsvollsten Variations-Zyklen hat er aufgenommen, die in einem 3 CDs umfassenden Set veröffentlicht werden: Bachs Goldberg-Variationen und Beethovens Diabelli-Variationen gelten längst als Prüfsteine höchster interpretatorischer Kunst. Und Frederic Rzewskis spektakulären Zyklus über das chilenische Revolutionslied »El pueblo unido, jamás será vencido!« eilt dagegen der Ruf der Nahezu-Unspielbarkeit voraus. Über 10 Jahre hat Levit an den drei Zyklen gearbeitet, dann hat er sie in den berühmten Nalepa-Studios in Berlin innerhalb eines Jahres eingespielt. Seine Auseinandersetzung mit den faszinierenden »The People united«-Variationen des Komponisten und Pianisten Frederic Rzewski (*1938), mit dem er inzwischen befreundet ist, hat Levit eine neue pianistische wie philosophische Welt eröffnet. Beethovens Diabelli-Variationen spielte er bereits als 17-jähriger, die Goldberg-Variationen von Bach hat er jedoch erst in jüngerer Zeit in sein Repertoire aufgenommen. Dabei hat er sich dem Werk von verschiedenen Seiten genähert. Neben der Auseinandersetzung mit dem Format der Variation schlechthin war sein Studium der Alten Musik im umfassenden Sinne von Bedeutung. »CD des Jahres 2015: Igor Levit »Bach, Beethoven, Rzewski« - Drei große Variationszyklen, in Kombination unschlagbar.« (FAZ) »Souveräner, mitreißender spielt das zurzeit wohl keiner.« (Süddeutsche Zeitung) »Eine von der Konzeption her spannungsvolle, von der pianistischen und geistigen Bewältigung her faszinierende Verwirklichung durch den Pianisten der Stunde.« (Fono Forum)