Das Werkverzeichnis Klaus Rinkes erfaßt Malerei, Skulptur, Primärdemonstrationen, Fotografie und Zeichnungen in der Chronologie ihrer Entstehung. Aus dem Bestand von 300 Gemälden der Jahre 1954 bis 1967 konnten 165 erfaßt werden, die Aufschluß über die malerische Entwicklung des Künstlers gaben. Neben technischen Daten werden Provenienzen angegeben, chronologische Folgen der Ausstellungen und Dokumentationen der jeweiligen Präsentation einer Arbeit und eine Bibliographie über Ausstellungskataloge, Aufsätze und Artikel in Zeitschriften. Eine Filmographie sowie ausführliche Indices weisen Titel, Ort, Datierung, Material, Technik usw. nach.