Der Rhabarbersaft für diesen Nektar wird ausschließlich aus den rotstieligen Rhabarbersorten »The Sutton« und »Frambozen« gekeltert, die ihm sein feines Aroma und die zartrosa Färbung geben. Vornehmlich stammt der Rhabarber von Kleinbauern aus der Köln-Bonner Tiefebene, da diese klimatisch besonders gut zum Anbau geeignet ist oder aus regionalem Anbau. Der fein-säuerlich fruchtige Rhabarbersaft hat einen Fruchtanteil von mindestens 70%, also nicht zu viel Säuregehalt, um ihn auch pur zu trinken, schmeckt aber ebenso als Schorle und mit Sekt. Er passt sehr gut als Begleiter zu Fisch und Fleisch, zu Krustentieren und Meeresfrüchten, sowie zu knackigen Salaten und Vorspeisen.