Am Anfang war der Name, dann kam der Gin. Die Idee für den Katzen-Gin, nach Erwin Schrödingers berühmtem Gedankenexperiment von 1935, hatte Petra Spamer Riether von Heidelberg Spirits nach dem Gespräch mit einem befreundeten Physiker. Und durch die TV-Serie »The Big Bang Theory« ist »Schrödinger’s Katze« ja längst Kult. Der London Dry Gin, im Pot-Still-Verfahren destilliert, setzt sich aus Zutaten wie Wacholder, Koriander, Kardamom, würzigem Zitronenthymian, Basilikum (für ein florales Bouquet) und handgepflückten Heidelbeeren zusammen - insgesamt 14 Botanicals, alle aus biologischem Anbau. Das große Highlight aber ist: Katzenminze! Eine blau blühende Pflanze mit euphorisierender Wirkung, in der sich unsere Samtpfoten gern reiben und rollen und anschließend kurz wie berauscht sind. In diesem Sinne, Prost und Miau!