Wenn Sie die »Moleskine«-Notizbücher kennen und lieben - so wie einst Ernest Hemingway oder auch Vincent van Gogh - dann werden Sie auch gerne diesen »Moleskine«-Reporter-Notizblock beschreiben. Reporter-Blöcke benutzten schon Egon Erwin Kisch, der »rasende Reporter«, denn sie sind immer hochkant mit einer Spirale oder einer stabilen Bindung gefertigt. So kann der Journalist - oder auch ein Stenograph - im Stehen schreiben, den Block mit einer Hand halten und schnell ein beschriebenes Blatt nach hinten umblättern. Das ist, wenn’s zum Beispiel eilig ist, sehr viel einfacher und bequemer als ein Notizbuch, in das sich am besten schreiben lässt, wenn es auf einer Unterlage liegt. Sie finden in diesem »Moleskine«-Reporter-Notizblock 192 karierte Blätter vor, die letzten 24 Seiten können Sie, wenn Sie möchten, dank einer Perforation auch heraustrennen. Alle Seiten bestehen aus schönem elfenbeinweißen sowie säurefreiem Papier. Und für lose, aber wichtige Zettel finden Sie am Ende des Blocks, der mit einem Gummiband verschlossen werden kann, eine ausklappbare Innentasche.
