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Rousseau und die Moderne. Eine kleine Enzyklopädie.

Hg. Iwan-Michelangelo D’Aprile. Göttingen 2013.

14 x 22 cm, 348 S., geb.

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Kein Autor des 18. Jahrhunderts hat die Ambivalenzen der Moderne so weitgefächert vorgedacht wie Jean-Jacques Rousseau. Dabei zeigt sich nicht nur die enorme, sinnstiftende Anschlussfähigkeit bestimmter Begriffe, die Rousseau als notorischer Querdenker seiner Epoche entwickelte; es kommen darüber hinaus auch Brüche und Widersprüchlichkeiten der Aufklärung zum Vorschein, die sich ebenfalls bis heute fortschreiben. Der Band sammelt Kurzessays von international renommierten Expertinnen und Experten, die ausgewählte Schlüsselkategorien im Anschluss an Rousseau behandeln. In alphabethischer Reihenfolge angeordnet formen sie eine kleine Enzyklopädie der Moderne. Mit Beiträgen u. a. von: Tristan Coignard, Elisabeth Décultot, Avi Lifschitz, Hans-Jürgen Lüsebrink, Joseph Vogl oder Liliane Weissberg.