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Die neue Bürgerstadt. Das Frankfurt der Architekten Burnitz.

Hg. Michael Stöneberg. Frankfurt am Main 2013.

25 x 31 cm, 216 S., durchg. farb. und s/w-Abb., geb.

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Bereits im 19. Jahrhundert war Frankfurt am Main eine sich sehr dynamisch entwickelnde Stadt. Ihr Erscheinungsbild wurde damals über sechs Jahrzehnte von den Architekten Rudolf Burnitz (1788-1849) und seinem Sohn Heinrich (1827-1880) maßgeblich mitgeprägt. Zu ihren Auftraggebern gehörten wohltätige Stiftungen und Unternehmen ebenso wie die Bankiersfamilien Metzler, von Rothschild, Grunelius und de Neufville. So entstanden Sommersitze, Stadtvillen, Geschäftshäuser, Gewerbebetriebe sowie Kultur- und Sozialbauten. Die Architekten werden hier nun erstmals umfassend gewürdigt. Das Buch bietet einen fantastischen Überblick über diese wichtige Epoche in der Architekturgeschichte Frankfurts zwischen Klassizismus und Historismus und der Stadtentwicklung im Allgemeinen. Die zahlreichen Abbildungen geben den Ausführungen in den Texten die entsprechende Anschauung und ein Katalogteil lässt die Bauten in ihren Details zum Vorschein kommen. Eine rundum gelungene Aufarbeitung!