Kulinarischer Trend: Frisches Brot selbst backen. Mit den richtigen Tools wird die alte Handwerkskunst auch gut machbar. Das Bäckerleinen ist dabei ein wichtiges Zubehör - vor allem, um kleine Brötchen oder Baguettes zu backen. Denn die naturbelassene Leinenfaser des Ladentuchs verhindert das Festkleben und das Austrocknen der Teiglinge während der langen Gare. Es hält die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur des Teiges konstant, die die Teiglinge zur Reifung benötigen. Dazu wird das mit Mehl bestäubte Teigtuch in Falten um jeden einzelnen Teigling gelegt. Anschließend müssen diese mit der zweiten Tuchhälfte überdeckt werden. Das Mühlviertler-Leinen stammt aus der Vieböck-Weberei im österreichischen Helfenberg, wo es von Hand gewebt und vernäht wird. Das Naturmaterial hat einen Resteinsprung von max. 8 % - auch bei Handhabung nach Wäscheetikett läuft das Tuch also minimal ein. Waschen Sie das Teigtuch vor dem ersten Gebrauch bitte 2-3-mal bei 60 Grad in der Maschine - bitte mit zusätzlichem Wasserzulauf (Leinen nimmt viel Wasser auf). WEITERE PFLEGETIPPS: Verwenden Sie ausschließlich Feinwaschmittel und legen Sie Leinenwäsche nie in den Trockner, die Heißluft beschädigt die Fasern.
